Rock am Kaufring 2013
In diesem Jahr hat das Rock am KaufRing Festival zum vierten Mal stattgefunden!
Nach der Pause in 2012 gab es dieses Jahr die Neuauflage mit 8 tollen Bands!
Zusätzlich zur Homepage auch das RaK auf Facebook
Möchtet ihr auf z.B. Facebook, Instagram oder Twitter zum RaK berichten,
benutzt unsere offiziellen Hashtags #RockamKaufring und #RaK13
STEPFATHER FRED!

mehr ...

mehr ...

mehr ...

mehr ...

mehr ...

mehr ...

mehr ...

mehr ...
4. Rock am Kaufring
SAMSTAG - 12. Oktober 2013
"Durchschlagender Erfolg mit abwechslungsreichem Programm"
Vielfältiges Musikprogramm begeistert bunt gemischtes Publikum aller Altersklassen.
Kaufering, 12. Oktober 2013. Die diesjährige vierte Auflage von Rock am KaufRing war nicht nur hervorragend organisiert, sondern das Festival bestach zudem durch seine facettenreichen Bands unterschiedlicher Musikrichtungen.
Bereits im vergangenen April hatte das Team der acht ehrenamtlichen Organisatoren begonnen, die ersten Weichen für den diesjährigen Event zu stellen. Flyer, Plakate, Zeitungsartikel, Homepage und Facebook mussten bedient werden, Räumlichkeiten, Catering und Equipment organisiert und natürlich die teilnehmenden Bands von einer Jury ausgesucht werden. Im August standen schließlich die acht Auserwählten fest, die sich gegen ihre gut 20 Mitbewerber durchgesetzt hatten.
Bernhard Magg, einer der Hauptorganisatoren des Festivals, selbst Mitglied bei den Rebels of the Jukebox und Gitarrenlehrer am Musikinstitut Landsberg, sagt zur Auswahl der Bands: „In diesem Jahr ging es uns vor allem darum, aus der „Metal-Ecke“ herauszukommen. Wir wollten uns breiter gefächert aufstellen als viele andere Festivals dieser Art. So kam es, dass sich unsere Jury für Bands unterschiedlicher Stilrichtungen entschied, die aber immer noch grob unter dem Begriff Rock zusammengefasst werden können.“
Um möglichst vielen Bands eine Auftrittsmöglichkeit zu verschaffen, wurde entschieden, dass die ersten vier Bands jeweils 30 Minuten spielen sollten, die nächsten drei dann je eine dreiviertel Stunde und der Headliner des Festivals, die Mindelheimer Band Stepfather Fred, zu guter Letzt eine ganze Stunde.
Ganz zu Beginn des Festivals spielte jedoch die Kauferinger Jugendblaskapelle und zeigte mit ihrem Auftritt, dass nicht nur Rockmusik Zuschauern sowie Musikern großen Spaß machen kann.
Die Augsburger Band Blissed, die sich in ihrer Heimatstadt bereits beim Band-des-Jahres-Festival einen Namen gemacht hatte, eröffnete dann mit Southern- bzw. US-College-Rock den eigentlichen Festival-Reigen. Es folgten Lester aus München mit Heavy-Pop und deutschen Texten und die Kauferinger Lokalmatadoren Secret Reason, die von ihren Fans begeistert begrüßt wurden und mit ihrem Cross-Over-Rock sowie durch ihr sehr professionelles Auftreten bestachen. Secret Reason hat übrigens auch den Song der erfolgreichen Kauferinger Floorballer, den Red Hocks, komponiert.
Gleich danach beeindruckte die Weilheimer Gruppe Mr. Serious and the Groove Monkeys mit ihrem funkigen, groovigen Sound, ihrem Sänger mit toller Stimme und dem virtuosen Schlagzeuger, gefolgt von den Head Quarters aus Kempten, die abwechslungsreiche, eingängige Songs präsentierten. Der Sound von Raw Solution aus Landsberg, die ebenfalls in der Region bereits bekannt sind, ging dann etwas mehr in Richtung Metal, allerdings auch gepaart mit Southern-Rock-Elementen.
Die beiden letzten Bands waren gleichzeitig die professionellsten des diesjährigen Festivals. Die Stimme der sehr beeindruckenden Frontfrau von Rebels oft the Jukebox, deren Musik eher dem Punkrock zuzuordnen ist, war stark und bezaubernd und ließ auch die älteren Semester des anwesenden, insgesamt recht gemischten Publikums nicht kalt. Stepfather Fred räumte dann zum Schluss mit sehr harten Rhythmen, die sie selbst als „Bavarian Metal“ bezeichnen, nochmal so richtig auf.
Laut Gemeinderätin und Jugendreferentin Gabi Triebel, die Rock am KaufRing vor nunmehr fünf Jahren ins Leben rief und die nach wie vor zum Organisationsteam zählt, lief das Festival dieses Jahr mit gut vierhundertfünfzig Besuchern aller Altersgruppen besonders entspannt und friedlich ab. Es gab keinerlei Zwischenfälle und die Organisation war, auch dank der etwa 15 zusätzlichen ehrenamtlichen Helfer, zwei Sozialarbeitern, der professionellen Security und dem Extraklasse-Soundequipment von SimEvents Veranstaltungstechnik praktisch perfekt.
Einer Neuauflage im kommenden Jahr steht somit nichts im Wege, möglicherweise sogar noch eine Nummer größer und weiterhin mit einer vielfältigen Palette an Musik.
Quelle: Gemeinde Kaufering